Selber investieren oder Photovoltaikanlage pachten: das ist die Zukunft für Unternehmen mit hohem Eigenverbrauch

Solar Panels

Die Photovoltaikbranche blickt gebannt nach Berlin: Wird der Deckel für die Photovoltaikförderung bei 52-Gigawatt tatsächlich gekippt oder hält die Bundesregierung daran fest? Anfang Januar 2020 ist noch nichts entschieden und es sieht so aus, als ob die Regierung die Entscheidung über den Deckel noch an weitere Forderungen knüpft und ein Gesamtpaket verabschieden wird.

Dabei steht die Erreichung dieser Grenze kurz bevor: Im April 2020 könnte es bereits soweit sein. Für die Photovoltaikbranche würde das bedeuten, dass Projekte, die zur vollen Einspeisung konzipiert werden, nicht mehr wirtschaftlich sind. Ein beträchtlicher Anteil an potentiellen Anlagen, die zur grünen Energiewende beitragen könnten, würden dann aufgrund fehlender Wirtschaftlichkeit nicht mehr gebaut.

Alleine ein Segment bliebe von diesem Einbruch verschont: Anlagen, die zum Eigenverbrauch gebaut werden. „Je höher der Stromverbrauch, der mit dem selbst erzeugten Strom auf dem Dach gedeckt werden kann, umso wirtschaftlicher sind die Anlagen,“ erklärt Tajo Adler. „Wir sehen teilweise hohe zweistellige Renditen, wenn sehr hohe Strommengen benötigt werden und die Lastgänge gut von der eigenen PV-Anlage abgedeckt werden.“

Hier kristallisieren sich vor allen Dingen zwei Investitionsmodelle als besonders geeignet heraus:

  1. Die Eigeninvestition in eine PV-Anlage zur Nutzung des selbst erzeugten günstigen Grünstroms
  2. Die Pachtung einer Anlage zum konstanten und günstigeren Strombezug

Die Variante 1 ist sicherlich die gewöhnlichere. Ein Unternehmen mit hohem Energiebedarf möchte langfristig seine Stromkosten senken und auch einen Beitrag zur CO2-Senkung leisten. Es investiert in eine eigene PV-Anlage als Dachanlage oder auch in der Freifläche nahe der Betriebsstätte. Dadurch kann das Unternehmen seine Lastspitzen über den Tag mit selbst erzeugtem günstigem PV-Strom decken und spart so zum einen Stromkosten und zum anderen kann der überschüssige Strom ins Netz eingespeist werden. Solche Anlagen amortisieren sich teilweise schon nach vier Jahren und liefern über die Laufzeit von über 25 Jahren und mehr konstant günstigen und grünen Strom ohne große Störfälle.

Variante 2 beginnt sich erst langsam am Markt durchzusetzen. Hier können Unternehmen mit mittlerem bis hohem Stromverbrauch günstigen und grünen Solarstrom beziehen, ohne selbst investieren, planen und organisieren zu müssen. Die schlüsselfertig errichtete Anlage wird von der ADLER Smart Solutions an das Unternehmen gegen eine fest gesetzte, konstante Pachtgebühr verpachtet. Dadurch wird das Unternehmen selbst Betreiber der Anlage und muss daher auch nur die reduzierte EEG-Umlage von 40% zahlen. Das Unternehmen umgeht die Anfangsinvestitionen und hat vor allen Dingen keinen Planungsaufwand. Gerade letzteres erweist sich im Alltagsgeschäft häufig als große Hürde für Unternehmen: Es ist einfach keine Kapazität vorhanden um sich zusätzlich um die Planung und Umsetzung eines PV-Projektes zu kümmern.

Der erste Schritt zur Entscheidung ist auch bei dem Pachtmodell eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung. Diese erstellen wir schnell und unkompliziert mit unseren erfahrenen PV-Experten. Damit bekommen Unternehmen schnellstmöglich eine Einschätzung, welche Vorteile mit der Pachtung einer PV-Anlage auf ihrem Dach verbunden sind.

Sprechen Sie uns dazu gerne unter adler@adlersmartsolutions.de an.